Spendensammlung 9. -13. Oktober 2023
In Lachen-Speyerdorf wird wieder für die Ukraine gesammelt. Mitglieder des Arbeitskreises Ukraine-Pfalz der protestantischen Landeskirche, der protestantische Kirchengemeinde Lachen-Speyerdorf und der Evangelische Gemeinschaft Lachen-Speyerdorf nehmen vom 9. bis 13. Oktober täglich zwischen 18 und 19 Uhr in der Halle hinter dem Lidl-Markt Spenden an, die Ende des Monats in die westukrainische Stadt Mukatschewo gebracht werden. Unterstützt wird die Sammlung im Rahmen der Solidaritätspartnerschaft durch die Stadtverwaltung Neustadt. Oberbürgermeister Marc Weigel war im August dieses Jahres persönlich nach Mukatschewo gereist, um sich ein Bild vor Ort zu machen.
Benötigt werden Güter des täglichen Bedarfs:
- Hygieneprodukte (für Frauen, Männer, Kinder),
- Windeln (für Babys und Erwachsene),
- haltbare Lebensmittel (Mehl, Nudeln, Zucker, Dosenkonserven und Kindernahrung),
- Medikamente (Schmerzmittel, Kindermedikamente, Verbandsmaterial),
- Süßigkeiten und Waschmittel.
„Wir sammeln nur Dinge, die konkret erbeten wurden“, erklärt Pfarrer Stephan Oberlinger. In der Ukraine, die vor mehr als 19 Monaten von Russland angegriffen wurde, gibt es weiterhin sehr viele Binnenflüchtlinge und auch immer mehr Invalide, die versorgt
werden müssen und die die Kommunen vor ganz neue Herausforderungen stellen, sagt die stellvertretende Bürgermeisterin Mukatschewos, Julia Tayps. Die 32-jährige, die auch im Rat der Deutschen in der Ukraine sitzt und eine deutsche Sprachschule gegründet hat, arbeitet seit vielen Jahren mit der protestantischen Kirchengemeinde Lachen-Speyerdorf zusammen und ist froh über die Unterstützung aus Deutschland, ohne die vieles nicht möglich sei. Insbesondere im vergangenen Winter seien Decken und Schlafsäcke,
aber auch Heizgeräte und Powerbanks sehr hilfreich gewesen, um den Winter zu überstehen, „jetzt sind wir widerstandsfähiger.“ Doch auch mit Blick auf den kommenden Winter sei Hilfe nötig. Zudem sind Geldspenden, z.B. für die deutsche Sprachschule, sind sehr willkommen, um vor Ort einkaufen zu können. „Sachspenden bitten wir, in Tüten oder Kartons zu verpacken. Dann können sie leichter verladen werden. Mit den Geldspenden werden die Kosten rund um den Transport und humanitäre Hilfsprojekte vor Ort und darüber hinaus finanziert“, erläutert Pfarrer Oberlinger. Der Transport erfolgt über das Diakoniezentrum im ostungarischen Tornyospálca ins westukrainische Mukatschewo. Tornyospálcas Pfarrer József Szántó stellt immer wieder Lagerflächen für die Hilfslieferungen zur Verfügung.
Infos
Spenden können vom 9. bis 13. Oktober täglich von 18 bis 19 Uhr in Lachen-Speyerdorf an der Halle hinter dem Lidl-Markt abgegeben werden. Die Zufahrt hat sich geändert. Sie erfolgt über die Haßlocher Straße. Zwischen Lidl und dem Gelände
der Firma Trautz befindet sich ein grünes Tor, über das die Halle angefahren werden kann (Beschilderung ab Kreisel folgen). Bei Fragen zur Spendenannahme steht Johannes Müller unter 0157-39406589 zur Verfügung.
Es gibt zwei Spendenkonten:
Spendenkonto der Stadtverwaltung Neustadt:Stadtverwaltung, IBAN: DE58 5465 1240 0000 0015 03, Verwendungszweck: „Ukraine-Hilfe“
Spendenkonto der protestantischen Kirchengemeinde Lachen-Speyerdorf: Protestantisches Verwaltungsamt für Lachen-Speyerdorf, IBAN: DE08 5465 1240 1000 4249 01, Sparkasse Rhein-Haardt, Verwendungszweck: „Ukraine-Hilfe“
Spendenquittungen sind möglich, wenn bei der Überweisung der Name und die Anschrift sowie der Verwendungszweck „Ukraine-Hilfe“ angegeben werden. Bis 300 Euro gilt der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung.
Spendensammlung 08-12. Mai 2023
Neustadt unterstützt Ukraine-Netzwerk bei Hilfstransport
Im März hat der Stadtrat von Neustadt an der Weinstraße einstimmig die Solidaritätspartnerschaft mit der westukrainischen Stadt Mukatschewo beschlossen. Nun unterstützt die Stadt den nächsten Hilfstransport des Arbeitskreises Ukraine-Pfalz in das von Russland überfallene Land. Ein Großteil der Hilfsgüter wird in Mukatschewo verteilt. Hierzu wird um Geld- und Sachspenden gebeten.
Die Mitglieder des Arbeitskreises der protestantischen Landeskirche, der protestantischen Kirchengemeinde sowie der evangelischen Gemeinschaft Lachen-Speyerdorf haben in den vergangenen Monaten bereits mehrfach Hilfsgüter in die Ukraine gebracht. Mitte Mai startet ihr nächster großer Transport, der nun auch von der Stadt Neustadt sowie vom Herz-Jesu-Kloster Neustadt aktiv unterstützt wird.
Die Stadt übernimmt für die Aktion im Rahmen ihrer neuen Partnerschaft mit Mukatschewo die Patenschaft. „Die Solidaritätspartnerschaft ist mir ein wichtiges Anliegen und ein Ausdruck gelebter Solidarität mit den Menschen in der Ukraine“, erklärt Oberbürgermeister Marc Weigel. Er bittet alle Neustadterinnen und Neustadter um Sach- und Geldspenden.
Gesammelt werden nur Dinge, die aus der Ukraine erbeten werden. Das sind Hygieneprodukte, haltbare Lebensmittel, Süßigkeiten, Schreibwaren für die Schule, neuwertige Spiel- und Sportgeräte, selbsterklärende Tischspiele (wegen der Sprachbarriere, beispielsweise Puzzle, selbsterklärende Karten- und Brettspiele), medizinisches Verbrauchsmaterial und Medikamente (Schmerztabletten, Medikamente für Kinder) sowie Übergangs- und Sommerkleidung und Geldspenden.
„Bei Sachspenden freuen wir uns, wenn sie in Tüten oder Kartons verpackt sind, denn dann können sie leichter verladen werden. Mit den Geldspenden werden wir noch verschiedene erbetene Artikel kaufen“, erklärt Pfarrer Stephan Oberlinger von der protestantischen Kirchengemeinde Lachen-Speyerdorf. Insbesondere von Kinderheimen liegen konkrete Anfragen vor. Außerdem sollen weitere Hilfsprojekte in der Ukraine unterstützt werden.
Die Hilfsgüter werden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern entgegengenommen, sortiert, verpackt und zunächst ins ungarische Tornyospálca gefahren. Dort werden sie den ukrainischen Partnerinnen und Partnern übergeben, die sie nach Mukatschewo transportieren, um die Spenden dort zu verteilen.
Ein weiterer Teil wird in die Hauptstadt Kiew und nach Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine im Nordosten des Landes, gebracht. Dorthin pflegt Pater Gerd Hemken vom Herz-Jesu-Kloster Kontakte. Er begrüßt die neue Solidaritätspartnerschaft der Stadt Neustadt und freut sich, dass so auch seine Partnerinnen und Partner leichter unterstützt werden können.
Der Kontakt zwischen Mukatschewo und Neustadt entstand durch das bereits jahrzehntelange Engagement des Arbeitskreises Ukraine-Pfalz, dessen Mitglied die protestantischen Kirchengemeinde Lachen-Speyerdorf ist, in der westukrainischen Stadt. Sie liegt in der Verwaltungseinheit (Oblast) Transkarpatien unweit der Grenzen zu Polen (60 km), der Slowakei (40 km) und Ungarn (35 km) und hat eine deutschsprechende Minderheit.
Die stellvertretende Bürgermeisterin von Mukatschewo, Julia Tayps, hatte Oberbürgermeister Marc Weigel Anfang März im Rathaus besucht. Sie berichtete, dass ihre 85.000-Einwohner-Stadt bereits 25.000 Binnenflüchtlinge aufgenommen hat. Viele junge Männer seien im Krieg gefallen. Der Friedhof müsse erweitert werden und an den Schulen werden Bunker gebaut, damit der Unterricht auch bei Luftalarm stattfinden kann.
OB Weigel sieht mit der Solidaritätspartnerschaft nicht zuletzt einen guten Rahmen, um Bundesförderungen zugunsten der ukrainischen Stadt zu generieren. Wichtig sei aber auch, der Kommune moralisch zur Seite zu stehen: „Als Stadt, die mit dem Hambacher Schloss in besonderem Maß für Demokratie und Freiheit in Europa steht, wollen wir die in ihrer Sicherheit und Souveränität bedrohte Stadt Mukatschewo unterstützen.“
- Spenden können vom 8. bis 12. Mai täglich von 19 bis 20 Uhr in Lachen-Speyerdorf an der Halle hinter dem Lidl-Markt (Beschilderung ab Conrad-Freytag-Straße folgen) abgegeben werden.
- Bei Fragen zur Spendenannahme steht Johannes Müller unter 0157-39406589 zur Verfügung.
- Spendenkonto: Stadtkasse Neustadt, IBAN: DE 58 5465 1240 0000 0015 03, Sparkasse Rhein-Haardt, Verwendungszweck: Ukraine-Hilfe.
Spendenquittungen sind möglich, wenn bei der Überweisung der Name und die Anschrift sowie der Verwendungszweck angegeben werden. Bis 300 Euro gilt auch der Einzahlungsbeleg als Spendenquittung.
Weitere Info's: https://www.neustadt.eu/Bürger-Leben/Ukraine-Hilfe/
"Ohne Hoffnung geht es nicht“
Am 2.1.2023 berichtete Axel Nickel in der Mittelhaardter Rundschau über die verschiedenen Aktionen der Ukrainehilfe aus Lachen-Speyerdorf. Den Bericht können sie hier herunterladen.
"Ohne Hoffnung geht es nicht“
Seit Ende Februar 2022 ist Krieg in der Ukraine. Die protestantische Kirchengemeinde in Lachen-Speyerdorf hat seither mehrere Hilfstransporte organisiert. Ein Gespräch
über das Anpacken, logistische Herausforderungen, Sorgen und den Wiederaufbau.
Hilfstransport in die Ukraine im Advent 2022
Mit vier Fahrzeugen brach der zehnte Hilfskonvoi aus Lachen-Speyerdorf am zweiten Adventswochenende an die ungarisch-ukrainische Grenze auf. Ein 12-Tonnen-LKW, ein 7,5-Tonnen-LKW und zwei Transporter brachten humanitäre Hilfen nach Tornyospálca, um von dort über die Grenze nach Mukatschewo gebracht zu werden. Dabei waren vor allem Kleidung und Lebensmittel, aber auch dringend benötigte Medikamente zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine. Ermöglicht wurde dies durch die Unterstützung von Henrik Hartig, verschiedenen Pfadfinderstämmen, vielen Mitgliedern und Freunden der Kirchengemeinde sowie unzähligen Spenderinnen und Spendern Ein ganz großes Dankeschön geht an die Fahrer:innen der Fahrzeuge (Johannes, Samuel und Christian Müller, Jan Teerbrüggen, Michael Lichti, Phillip Wendel sowie Anja und Carsten Hofsäß) für ihr Engagement sowie die Firmen Bauscher und Müller für die Bereitstellung von Fahrzeugen und Equipment!
Am Samstag, 3. Dezember 2022 erreichten die zahlreichen Spenden wohlbehalten das Diakoniezentrum in Tornyospálca an der ungarisch-ukrainischen Grenze, wo Pfarrer József Szántó und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fleißig beim Abladen und Beladen der ukrainischen Fahrzeuge halfen.
Für die immer wieder gewährte große Hilfe und das Anpacken geht ein großes Dankeschön an József Szántó, seine Frau Marta, die ebenfalls Pfarrerin ist, sowie alle Helferinnen und Helfer aus der Kirchengemeinde. Die Hilfen wurden im Laufe der nächsten Woche von den ukrainischen Partnergemeinden abgeholt und zur Weiterverteilung in die Ukraine gebracht. (Text und Bilder CH)
Sachspendensammlung in der Schule „Im Erlich“
Herzlich bedanken wir uns für die Sachspenden, die wir von den Schülerinnen und Schülern sowie dem Kollegium der Schule „Im Erlich“ aus Speyer bekommen haben. Pünktlich zum Ende unserer Sammelaktion für den Transport, der am 2. Dezember losfährt, kamen Vertreterinnen und Vertreter der Schule und brachten, was dort zusammengelegt worden ist. Außerdem hatten einige Jugendliche Grußbotschaften an die Menschen in der Ukraine und an uns geschrieben (siehe Bild). Das hat uns sehr gefreut und berührt. Denn es zeigt, mit welcher Herzlichkeit die Schule sich mit der Ukraine-Hilfe verbunden fühlt. Danke – Euch allen an der Schule „Im Erlich“ für Eure ermutigenden Zeichen und Eure Verbundenheit!
Erneute Spende von der Firma Flaschengroßhandel Reis
Zum wiederholten Mal hat die Firma Flaschengroßhandel Reis (Altenschemel) im Rahmen ihres 70-jährigen Firmenjubiläums unserer Ukraine-Hilfe mit einer Spende unterstützt. Am 21. Juli wurden Pfr. Oberlinger 2000 € und am 22. November nochmal 1400 € überreicht. Wir bedanken uns herzlich für diese großzügigen Spenden und das damit verbundene Vertrauen!
Spendenscheckübergabe am 27. Juni 2022
Schülerinnen und Schüler der Schule "Im Erlich" in Speyer haben bei mehreren Aktionen auf dem Wochenmarkt im April und Mai Spenden für unsere Ukraine-Hilfe gesammelt. Am 27. Juni war Pfr. Oberlinger bei den Schülerinnen und Schülern, berichtete von den Transporten und ließ sich erzählen, welche Erfahrungen die Jugendlichen bei ihren Spendenaktionen gemacht haben. Sie boten selbstgebackene Kuchen, Friedens-Sticker und Seife zum Muttertag an. Beeindruckt waren sie von der Betroffenheit vieler Erwachsener über den Wahnsinn des Krieges und ihrer Bereitschaft, für Hilfe in der Ukraine zu spenden. Pfr. Oberlinger bedankte sich sehr für das große Engagement der Jugendlichen und ihrer Lehrerinnen und Lehrer.
Kuchenverkauf 20.03.2022
Anke Kany von den Landfrauen Lachen-Speyerdorf hatte die Idee – und bald etliche Mitstreiterinnen gefunden: Kuchen backen und verkaufen zugunsten der Ukrainehilfe in der Prot. Kirchengemeinde. Für Sonntag, den 20 März, wurde auf den Schulhof der August-Becker-Schule eingeladen. Über 40 selbstgebackenen Torten und Kuchen waren nach eineinhalb Stunden ausverkauft. Bei dieser tollen Aktion wurden 2.500 € erlöst, die für die Hilfe für die Ukraine gependet wurden.
Wir bedanken uns im Namen der Geflüchteten sehr herzlich bei Anke Kany und dem Landfrauenteam!!!
Friedensgebet 26.02.22 12:00 in der Prot. Kirche Lachen
Das für viele Unvorstellbare ist seit zwei Tagen Wirklichkeit: Es ist Krieg in der Ukraine. Russland hat sein Nachbarland überfallen und ist dabei, es mit allen Mitteln zu erobern. Die Menschen fliehen. Viele suchen Schutz in ländlichen Gebieten ihrer Heimat in der Hoffnung, bei den Angriffen wenigstens mit dem Leben davonzukommen. Von Stunde zu Stunde wächst der Flüchtlingsstrom Richtung Europäische Gemeinschaft.
Seit über 30 Jahren pflegt die prot. Kirchengemeinde im Rahmen der Versöhnungsarbeit der Evangelischen Kirche der Pfalz Beziehungen in die Ukraine, besonders nach Transkarpatien in die Städte Mukatchevo und Ushgorod. Dieses Engagement wird von Menschen weit über die Kirchengemeinde hinaus mitgetragen durch vielfältige Sachspenden für humanitäre Transporte, durch die Einladung und Begleitung von Ukrainischen Germanistik-Stipendiatinnen und Interesse an der Partnerschaftsarbeit.
Am Samstag den 26.02.2022 kamen in der Lachener Kirche ca. 80 Menschen zusammen, um der betroffenen Menschen zu gedenken und für Frieden zu bitten. Danke an alle, die bei dieser Gelegenheit ihre Hilfe angeboten haben.
Jesus Christus spricht: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ (Johannes 16,33)
In ökumenischer Verbundenheit, auch im Namen von Christine Bührer-Blauth,
Ihr Pfr. Stephan Oberlinger
Spendenaufruf Februar 2022
Update 3.3.22: Hier ein Infoschreiben von Pfr. Oberlinger.
- Herzlichen Dank an alle Spender*innen und Helfer*innen. Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft
- Sachspenden können wir leider zur Zeit nicht mehr annnehmen, da unsere Lager voll sind.
- Wir haben bis heute mehr als 6.000 € Geldspenden erhalten, die uns bei der Finanzierung der Hilfstransporte helfen und wir mit unseren Partnern vor Ort für direkte Hilfen für die vom Krieg betroffenen Ukrainer*innen verwenden.
- Ein erster Hilfstransport geht am Wochenende an eine Hilfsorganisation in Breslau (Polen). Schon jetzt Danke an unsere Freiwillige Feuerwehr fürs Laden des Transporters!
- Nächste Woche startet ein weiterer Transport mit Claus Schick und Carsten Hofsäß an die ungarische-ukrainische Grenze.
- Erste Geflüchtete sind in Neustadt eingetroffen, die Stadt bereitet sich auf weitere Aufnahmen vor.
Update 1.3.22: Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft!! Unsere Kapazitäten und Lager sind restlos voll! Danke auch dafür, daß die Spenden überwiegend gut sortierbar waren!
Bitte keine weiteren Sachspenden anbieten. Wir haben vorerst mehr als genug erhalten und werden nun den weiteren Bedarf vor Ort ermitteln.
Geldspenden sind natürlich weiterhin willkommen. Mit ihnen unterstützen wir unsere Partner in der Ukraine und über die Pfälzische Diakonie die Hilfen für Geflüchtete.
Herzlichen Dank an alle Spender*innen und Helfende !
Wir planen jetzt kurzfristig die Fahrten nach Polen und Ungarn. Info's dazu siehe hier.